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Webseite selbst erstellen? 3 Fehler, die Geld kosten

Webseite selbst erstellen? 3 Fehler, die Geld kosten

Sie haben auch schon einmal daran gedacht Ihre Webseite selbst zu erstellen, stimmts? Muss man einmal gemacht haben, spart Geld, denkt man. Wird ja auch in diversen Foren günstig angeboten und schnell soll es auch noch gehen. 

Wenn man seine Webseite selbst erstellen kann, warum sollte man dann noch eine Agentur oder eine Designer|in beauftragen und sogar noch Geld ausgeben?

Die Frage, die sich einem stellt: stimmt das? Kann jemand, der keine Ahnung von Webseiten-Aufbau hat, eine eigene Webseite, die das Unternehmen unterstützt, erstellen?

Die Antwort ist klar, geht.

Mit ein paar Einschränkungen: Wenn Sie folgende Punkte erfüllen, ist das kein Problem und durchaus machbar:

  • Sie haben es nicht eilig,
  • die Webseite muss keine Kunden akquirieren,
  • ihre Webseite muss rechtlich nicht einwandfrei sein,
  • Sie haben keine großen Ansprüche,
  • die Webseite muss nichts verkaufen, 
  • sie muss im Netz nicht gefunden werden und außerdem
  • würden Sie sowieso keinen Cent für das Projekt Webseite ausgeben wollen

Und? Haben Sie hier einmal oder sogar mehrfach „ja“ gesagt?

Gratulation!

Sie können Ihre Webseite selbst erstellen und noch besser, Sie brauchen gar keine.

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Das ist die fröhliche Antwort auf alle Werbeanzeigen, die im Netz kursieren mit dem Titel: “Erstelle deine Webseite selbst in wenigen Minuten”.

Nun, jetzt werden Sie sagen, klar, dass ich das sagen muss, schließlich verkaufe ich Webseitengestaltung. Vielleicht werden Sie denken, dass ich nur meine Mitwettbewerber schlecht machen möchte?

Weit gefehlt. Neeeeein, hören Sie mich hier rufen und sagen sie es bitte nicht weiter: "Mein Herz brennt einfach nur für Webseiten, aber eben solche, die das Business unterstützen.” Und Webseiten für die man auch Geld zahlte und die am Ende das Unternehmen nicht unterstützen  nur weil es der Kunde nicht besser wußte - finde ich schrecklich.

Hier kommt sie, Bekenntnis einer Webdesignerin:

Eine gut aufgestellte Webseite kann Ihr Business unterstützen.

Mein größter Spaß oder nennen Sie es meine „größte Vision“ ist es Menschen, die im Business fest stecken (da keine ordentliche Webseite oder noch gar keine) so schnell als möglich mit einer Webseite auszustatten, die das Business unterstützt.

Ich glaube fest daran, dass eine gute Webseite jedes Business unterstützen kann. Und egal, ob Sie jetzt erst mit Ihrem Business starten, oder schon lange eines haben … spätestens jetzt sollten Sie mit einer Webseite zusammenarbeiten, die Ihnen hilft.

“Eine gute Webseite ist ein Mitarbeiter/in for free“ 

Mich ärgern schlechte Webseiten, die das Business nicht unterstützen: Das ist wie, wenn man Nägel bestellt hat und Schrauben bekommt. Irgendwie ist es nicht ganz falsch, aber helfen tut es auch nicht.

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Eine Webseite braucht mehr als ein schönes Foto und einen herzlichen Willkommensgruß. Eine Webseite soll Sie würdig und so persönlich als möglich vertreten. Das schafft sie in dem sie für den Kunden optimal aufbereitet ist. 

Eine Webseite repräsentiert Persönlichkeit und das Statement eines Unternehmens, das Logo ist anfangs Nutznießer.

Denn Sie brauchen keine Webseite, Ihr Kunde schon.

Zurück zur Artikelüberschrift: 

Die eigene Webseite selbst erstellen, pro und kontra:

Eine Webseite setzt sich zusammen aus:

  1. Layout
  2. Inhalt
  3. Rechtliches
  4. Performance

Das sieht doch sehr übersichtlich aus, stimmts?

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Das war jetzt die kurze Version von Webseiten erstellen, die längere sieht so aus:

  1. Domain
  2. Webhosting
  3. Konzept Website (Layout, Funktionalität, Inhalt, Typo, Bilder)
  4. Umsetzen per HTML, CSS oder und oder JavaScript 
  5. Rechtliches
  6. Livestellen
  7. SEO
  8. Hege und Pflege

Ich picke mir meinen Lieblingspunkt, den Inhalt heraus, denn das ist der Punkt an dem die meisten entweder verzweifeln oder die Webseite am Ende doch grottig, sprich unbrauchbar wird.

Lassen Sie uns einen Test machen, damit Sie merken, was ich meine: (Am Ende will ich ja Ihre Zeit sparen)

Nehmen Sie ein Lieblingsbild Ihrer Wahl, eines dass zu Ihren Produkten gehört, oder ein Bild, das Ihnen besonders gut gefällt oder … also, wenn Sie Autor|in sind ein Buch, als Coach einen Kunden und als Verkäufer|in eines Ihrer Produkte.

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Angenommen eines der Bilder wäre Ihr Startseitenbild, welchen Text würden Sie zu diesem Bild auf Ihrer Startseite schreiben. Damit das Texten leichter fällt, eine kleine Hilfe:

Der Text, die Überschrift soll Ihren Kunden animieren auf Ihrer Webseite zu bleiben und weiterzulesen. Nicht mehr und nicht weniger.

Und?

Wie leicht fällt es Ihnen, die richtigen Worte zu finden?

Das ist nur eine Überschrift von vielen und alle unterliegen dem einen Gedanken, was braucht der Kunde, was macht für ihn die Seite attraktiv und was macht ihn zum Kunden, der kauft?

Diesen Gedanken ziehen Sie durch bis zum Footer. Der Footer ist der Abschluss, das Ende einer Seite (eine Webseite müsste kein Ende haben, aber ewig und drei Tage nur scrollen ist auch doof … und wohin dann mit dem rechtlichen Gedöns?)

Unten knapp vor dem Footer angekommen, soll Ihr Besucher was machen?

Sehen Sie, das ist, was eine Webseite so aufregend macht, den Betrachter oder Besucher so zu führen, dass dieser zum Kunden wird. Und da haben wir noch gar nicht darüber gesprochen, wie der Text aufbereitet sein sollte, damit er Google gefällt. (Oh Gott, das auch noch.) Ja, ja sogar hier gibt es Regeln oder nennen wir es mal „To Dos“, die, wenn sie eingehalten werden, mehr Freude mit der Webseite machen. Wobei Freude dafür ein kleines Wort ist.

Kleine Regeln einzuhalten führt zu MEHR KUNDEN und einem besseren Google Ranking. So klingt das besser.

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Die eigene Webseite selbst zu erstellen, kann Sie viel Geld kosten.


Viele Tools, die helfen ein Business, ein Unternehmen schneller bekannt zu machen, sind in den letzten Jahren auf den Markt geströmt, denn das ist, was jedes Unternehmen, jeder Künstler, jeder Soloselbständige vor allem braucht. Das Business muss gesehen und gefunden werden und zwar von Ihren Kunden.

Wenn Sie sich das alles zutrauen, dann los … Erstellen Sie sich Ihre Webseite selbst.

Aber ich weiß, die Fertigstellung wird lange dauern und diese Zeit haben Sie nicht. Zeit, die Sie anders nützen können. Mit Dingen, die Ihr Unternehmen dringend braucht.

Der Inhalt einer Webseite, der Content wird vom Layout getragen und unterstützt. Nun, das Layout, das ist der Teil, der vielen Spaß macht, die eine Webseite selbst erstellen. Mit Bildern und Buttons um sich zu werfen scheint einfach. 

Der Spaß friert dann ein, sobald darauf verwiesen wird, dass dies keine Bildershow wird, sondern für den Kunden eine Anleitung zum Kaufen.

Okay, ganz von vorne.

Wofür oder wann braucht man eine Webseite?

Seit Corona merken viele Unternehmen, dass ein Zug an ihnen vorbeigefahren ist, nämlich der, mit dem man Geld verdienen kann auch in anderen Zeiten. 

Der Umsatzeinbruch bei Firmen ohne Onlineprodukt war und ist in Coronazeiten grausam hoch, sofern sie diese Zeit überhaupt überstanden haben. Firmen, die in den vergangenen Jahren kein Onlineprodukt auf den Markt gebracht haben, fangen jetzt an Versäumtes nachzuholen und das ist gut so.

Wenn der Kunde nicht mehr wie gewohnt einkaufen geht, oder gehen kann, muss man sich (das Unternehmen) den neuen Möglichkeiten und Gewohnheiten anpassen. Mit diesem Wissen ist eine das Business unterstützende Webseite noch wichtiger geworden, denn sie verspricht den Kundenzugriff auch in erschwerten Zeiten.

Nun gibt es durchaus Produkte, die schwer durch ein Onlineprodukt zu ersetzen sind – aber oder und trotzdem: ist eines zum Thema in fast jeder Branche möglich. 

Das bedeutet, hat ein Unternehmen erst einmal den Fuß in der Tür zum Onlinehandel, werden sich immer neue Ideen und Wege ergeben, die auch in schweren Zeiten greifen und noch besser: Einen aktiven Handel in schweren Zeiten möglich machen.

Dazu kommt die Erfahrung, (die man jetzt durch Corona machen musste) diese hilft beim  Weiterdenken, weil man die Erfahrung „was bedeutet ein Shutdown bereits gemacht hat“ – man hat mehr Wissen in allen Bereichen. Auch, wenn keiner von uns um diese Erfahrung gebeten hat.

Das klingt auf den ersten Blick nach “Think-Positive-Wirr-Warr“. Ja vielleicht, aber alles andere wäre reine Zeitverschwendung.

Ich fasse zusammen:

Der schwerste Teil, wenn man seine Webseite selbst erstellt, (sonst auch) ist der textliche Teil. Was wollen Sie Ihren Kunden sagen, wie drücken Sie sich dabei aus und welche Regeln sollten befolgt werden? Nach dem Text folgt das Layout, welches oft unterschätzt wird. Was soll der Kunde wann sehen, wohin will man den Kunden steuern? 

Eine Webseite ist ein in sich geschlossener Kreislauf mit nur einer Aufgabe: Der Kundengewinnung – alles andere wäre gelogen oder auch vertane Zeit?

Wer immer noch denkt, sich eben mal eine eigene Webseite selbst erstellen zu wollen, die dann auch noch erfolgreich ist, der erhält hier die Möglichkeiten: 

Einarbeiten in:

  1. Joomla,
  2. WordPress oder gar
  3. Typo3

Letzteres ist wirklich nicht Anfängerbedienerfreundlich. Aber, das sind die 3 führenden CMS Systeme.

3 CMS Systeme, die den Markt beherrschen und deren Einarbeitungszeit bei ca. 500 Stunden liegt.

Wer sich das nicht antun möchte und sagt eine Nummer kleiner bitte, der darf sich mit Systemen anfreunden, die vorgeben eine Webseite selbst zu erstellen sei einfach:  Wix oder Jimdo. Hier erhält man ein internes Baukastensystem. Nicht kostenlos, den Service für den Baukasten zahlt man mit. Bei Jimdo und Wix bekommt man ein Webhosting gleich mit angeboten. Natürlich haben auch Webhoster wie Strato oder 1und1 (jetzt ionos) ein eigenes Baukastensystem in petto.

Die Pakete kann man nach einem Jahr wieder kündigen (das die gute Nachricht) und oft dauert die Erstellung der eigenen Webseite auch genauso lange (das ist jetzt die schlechte Nachricht).

Wer es gefühlt noch einfacher oder zumindes günstiger haben möchte, wirft einen Blick auf mobirise oder nicepage. Beide Systeme sind anfangs kostenlos. Sobald man auf spezielle Dinge, die man meist braucht, zugreifen möchte, fangen auch hier die Kosten an. 

Baukästen und drag and drog-Möglichkeiten nehmen einem eine Hürde nicht ab: was kommt auf eine Webseite drauf?

Wer nun glaubt, mit einfachem drag-and-drop- oder vorgefertigten Template-Baukästen wäre es einfach eine professionelle das Unternehmen unterstützende Webseite zu erstellen, der irrt. Bei mobirise könnte ein Anfänger noch die Übersicht behalten, bis er selbst texten muss, dann ist meist Schluss. Bei nicepage ist das Thema “Anfänger und Übersichtlich-sein” gescheitert. Zu kompliziert der Aufbau auch, wenn sich in dem dazugehörigen Nicepace-Video alles so einfach anhört. 

Was bei allen Baukastensystemen gleich bleibt, ist der Satz:

Ein Baukasten-System löst nie das Problem des Inhalts, er bietet nur eine Layoutoberfläche. 

Was sind nun die 3 meist gemachten Fehler beim Erstellen einer Webseite, die richtig Geld kosten?

  1. Man probiert es selbst aus und verliert Zeit und Geld
  2. Man hat keine Ahnung, vertraut sich irgendeiner Agentur im Netz an und bekommt nicht das, was man braucht.
  3. Man wartet mit der Umsetzung des Projektes und hat keine Webseite und verliert so Kunden

1. Man probiert es selbst aus und verliert Zeit und Geld

Im Schnitt (berichten Kunden, die anfangs versucht haben, sich selbst eine Webseite zu erstellen) fingert man damit ein Jahr rum. Irgendwann hat man ein ungefähres Ergebnis. Eines, das niemanden hilft, dem Kunden nicht und dem Unternehmen auch nicht, aber wenn man mal ein Jahr mit etwas rumgemacht hat, dann hat man so die Schnauze voll davon (1:1 Wiedergabe eines Kunden) das man das dann so stehen lässt. Aber man weiß: Das passt nicht. Dann sprechen einem entweder die Mitarbeiter oder die Kunden auf die Webseite an und spätestens dann wird es peinlich. Ja und dann sucht man nach einer Agentur oder einem Webdesigner und weiß nicht welchen man nehmen soll. Plötzlich sind 2 Jahre weg. Rückblickend, erzählt der Kunde mir, will er sich gar nicht ausrechnen, wie viel Geld er damit verloren hat – weil er mit der Webseite bestimmt auch Kunden vergrault hat.

Das ist der Punkt: Man verliert Kunden und man hat viel Zeit investiert, um am Ende was zu erhalten? Ein unbefriedigendes Ergebnis.

2. Man hat keine Ahnung, vertraut sich irgendeiner Agentur im Netz an und bekommt nicht das, was man braucht.

Woran erkennt man eine gute Agentur oder einen passenden Webdesigner, wenn man nicht weiß, was man braucht oder auf was man achten muss? Das genau ist die Frage. Man kann auch mit einer (für sich falschen) Agentur viel Geld (drauf) zahlen und die Seite sieht dann sicherlich oder vielleicht top aus, liefert aber nicht das, was man am Ende braucht. Es geht nicht nur um eine top aussehende Webseite, der Inhalt muss den Kunden erreichen, denn der kauft nun mal.

Nicht mal jeder „Webdesigner“ arbeitet nach diesen Erfolgs-Gesichtspunkten. Das ist wie beim Arzt, beim Bäcker oder beim Autoservice: Man muss jemanden finden, der sein Business liebt und über den eigenen Businessrand hinaus schaut.

Ein Beispiel: Sie verkaufen Produkte, die nicht der eigentliche Kunde (oder der eigentliche Nutznießer) kauft, sondern jemand anderes. Ein Drittgeschäft also. Ihr Kunde ist ein anderer als der Käufer. Klassisch: Jugendliche und Kinder. Die Kinder wollen es haben, die Eltern sind die, die es bezahlen. Auf wen muss die Webseite ausgerichtet werden, um zu mehr Kunden zu gelangen? Prima Beispiel auch Nachhilfe-Seiten für Kids. Wer ist der Kunde? Auf wen muss die Seite anziehend wirken und wer zahlt?

Wie man eine Agentur oder einen Webdesigner|in findet, die zu einem passt … nun, da Sie gerade meinen Blogartikel lesen und sie ihn verstehen, ist das einer der besten Parameter: Sie fühlen sich verstanden. Sie können vertrauen und Sie überzeugt der Service. Natürlich spielt Ihr Budget auch eine Rolle. Ich kenne genügenden Agenturen, da wird Ihre Mail-Anfrage nach einer Unternehmenswebseite nicht mal mehr beantwortet. Eine Webseite kann Sie 3.000 € oder 12.000 € kosten. Eine große Agentur mit vielen Mitarbeitern kalkuliert anders, als ein Webdesigner|in. Das heißt, Ihre Unternehmensgröße muss zu der Agentur oder der Webdesigner|in passen. (Die Webdesigner|in kann andersherum dafür keinen Auftrag von Amazon, der dt. Bank oder einem richtig großem Unternehmen annehmen … das ist zeitlich nicht zu schaffen, auch wenn man sich das einmal im Designerleben wünschen würde …) 

3. Man wartet mit der Umsetzung des Projektes und hat keine Webseite

Stimmt, auch schlecht. Kunden informieren sich gerne mit wem sie es zu tun haben mit einem Blick auf die Webseite. Werden sie nicht fündig – finden sie auf jeden Fall Ihre Mitbewerber (oder Konkurrenz), denn die sind da. Der Kunde will sich 24 Stunden, 7 Tage die Woche über Ihr Unternehmen (oder über sein Problem, das er gelöst haben möchte) informieren können. Da spielt weder Uhrzeit noch Wochentag eine Rolle. Jeder Dienstleister, jedes Unternehmen, das bis dato keine Webseite hat (oder eine schlechte), wird Kunden verlieren.

Denn der Kunde baut mit dem Besuch auf Ihrer Webseite bereits Vertrauen auf. Das ist, was gute Werbung macht und eine Webseite ist nichts anderes. Ihre Webseite ist Ihr Marketingtool Nummer 1. Nutzen Sie es, sonst verlieren Sie Kunden und somit Geld.

Der einfache Weg zur guten Webseite:

  1. Entscheiden Sie sich für eine Webseite, die Ihr Unternehmen unterstützt
  2. Legen Sie fest, was Ihre Webseite leisten oder können soll
  3. Wenn Sie das nicht können, rufen Sie mich an (09763 . 930 764-1)
  4. oder schreiben Sie mir eine EMail. (service(at)graphicgarden.de)
  5. Entscheiden Sie wer Ihre Webseite erstellen soll: Sie selbst, eine Agentur oder ein Webdesigner|in?

Wichtig, fangen Sie jetzt damit an.

GraphicGarden - Ich erstelle Webseiten, die das Business unterstützt.

Es grüßt Sie Claudia Himmert von GraphicGarden

Claudia Himmert, stressfrei zur eigenen Webseite
Webseiten, die das Business unterstützen

Eine Webseite ist notwendig, wollen Sie Ihr Business bekannt machen. Sie ist der erste richtige Schritt in die digitale Welt.

Was danach kommt, wird individuell. Eine Webseite ist jedoch ein Muss.